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Reihe Telesma bei Arnshaugk
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Heinrich Färber
Färber, Heinrich: Ergokratie. Hauptschriften: »Das Ergokratische Manifest« (1930), »Die Irrlehre Silvio Gesells« (1934), »Menetekel I-III« (1935/36/37), »Ergokratie« (Nachlaß). 2015. 254 S. 350 gr. ISBN 3-944064-36-4. Gb. 24,– €*

Heinrich Färber (1860–1941) entwarf im Wien der Zwi­schen­kriegszeit eine Volkswirtschaftslehre, die in Deutsch­land völlig unbekannt ist. Wie andere alternative Denker führt er die Umverteilung von fleißig nach reich, Wirt­schaftskrisen und Kriege auf die Zinsdynamik zu­rück. Ein­zigartig ist seine konsequente Verwerfung der Kredit­wirtschaft, die notwendig eine Form von Zins nach sich ziehen muß. Kreditgeschäfte aller Art sollten keinen Rechtsschutz genießen, weiterhin fordert er eine radikale Vereinfachung des Steuerwesens, das nicht mehr Sach­werte, Verbrauch und Einkommen, sondern ausschließ­lich den Geldbesitz treffen und damit das Geldhorten unattraktiv machen soll. Er definiert die Begriffe Geld­mo­no­pol, Monetarismus und private Inflation, die er als gesetzlich sanktionierte Geldfälschung durch die Noten­banken entlarvt und von der staatlichen Inflation ab­grenzt. Für Färber ist die Volkswirtschaft ein Teilnah­me­system, und das zirkulierende Geld ist die Summe der Anteilscheine aller Schaffenden darin.
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