Neues/Suche Anthologien Werkausgaben Lyrik Dramatik Romane Literarische Prosa Philosophie Philologie | Religion Geschichte Lokalgeschichte Politik/Wirtschaft Musik und Kunst Naturkunde Autoren Verlag Impressum/AGB | ![]() | ARNSHAUGK VERLAG Weltwitzer Weg 8 · 07806 Neustadt an der Orla Tel. 036481 / 279264 · ePost: ![]() »Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt; und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt.« (Otto von Bismarck) | ![]() |
95930220 Zoellner, SOS Britannia | 18.00 € |
95930210 Jacob, Ueber die Natur der Natur | 28.00 € |
18000110 Arnshaugk Gesamtverzeichnis 2021 | 0.40 € |
18013055 Hebbel, Werke | 20.00 € |
88479141 Michelsen, Unruhige Buerger | 28.00 € |
86917530 Wolff, Kleine Buch vom Schutzengel | 4.99 € |
94406467 Sander, Kampf der Teile | 24.00 € |
92637001 Schilling, Scharlach und Schwan | 22.00 € |
92637096 Piligrim, Skazanie o ryzare Dalibore | 16.00 € |
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![]() | Martin van Creveld |
![]() | Creveld, Martin van: Gleichheit. Das falsche Versprechen. 2018. 416 S. 920 gr. ISBN 3-944872-83-5. Gb. Eine Kulturgeschichte der Gleichheit ist aber bislang nicht geschrieben worden. Martin van Crevelds Buch füllt diese Lücke. Zwei Befunde durchziehen seine Darstellung dabei wie ein roter Faden: Nicht Gleichheit, sondern Ungleichheit erweist sich als typisches Ordnungsprinzip menschlicher Gemeinschaft. Ungleichheit wirkt in der Geschichte sogar als kulturstiftend und kulturbefestigend. Immer dann aber, wenn Menschen den Versuch unternehmen, ihre Gesellschaft auf das Prinzip der Gleichheit zu gründen, kehrt die Ungleichheit bald machtvoll und oft blutig zurück. Unter der Fahne der Gleichheit herrscht am Ende größte Ungleichheit, im schlimmsten Fall einhergehend mit Millionen von Menschenopfern und grausamen Verbrechen. | |
![]() | Creveld, Martin van: Gleichheit. Das falsche Versprechen. 2018. 416 S. 920 gr. ISBN 3-903000-26-4. Gb. Eine Kulturgeschichte der Gleichheit ist aber bislang nicht geschrieben worden. Martin van Crevelds Buch füllt diese Lücke. Zwei Befunde durchziehen seine Darstellung dabei wie ein roter Faden: Nicht Gleichheit, sondern Ungleichheit erweist sich als typisches Ordnungsprinzip menschlicher Gemeinschaft. Ungleichheit wirkt in der Geschichte sogar als kulturstiftend und kulturbefestigend. Immer dann aber, wenn Menschen den Versuch unternehmen, ihre Gesellschaft auf das Prinzip der Gleichheit zu gründen, kehrt die Ungleichheit bald machtvoll und oft blutig zurück. Unter der Fahne der Gleichheit herrscht am Ende größte Ungleichheit, im schlimmsten Fall einhergehend mit Millionen von Menschenopfern und grausamen Verbrechen. |