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ARNSHAUGK VERLAG
Weltwitzer Weg 8 · 07806 Neustadt an der Orla
Tel. 036481 / 279264 · ePost:

»Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt;
und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt.«
(Otto von Bismarck)

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95930220 Zoellner, SOS Britannia18.00 €
95930210 Jacob, Ueber die Natur der Natur28.00 €
18000110 Arnshaugk Gesamtverzeichnis 20210.40 €
18013055 Hebbel, Werke20.00 €
88479141 Michelsen, Unruhige Buerger28.00 €
86917530 Wolff, Kleine Buch vom Schutzengel4.99 €
18199400 Sander, Staatsbriefe 199476.00 €
57906928 Zander, Warum waren die Moenche so dick15.00 €
92637099 Stapel, Ueber das Christentum18.00 €
94109402 Hielscher, Unabhaengige Freikirche19.90 €

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Bernhard Gajek
wurde 1929 in Offenburg in Baden geboren. Studium der Germanistik, Philosophie und Phonetik in Freiburg, Hamburg und München. 1959 Promotion in München über Johann Georg Hamann. 1958-1962 Wissenschaftlicher Tutor an der Universität München. 1962-1966 Kustos am Freien Deutschen Hochstift in Frankfurt. 1969 Habilitation über Clemens Brentano an der Universität Heidelberg. Seit 1971 Professor für Deutsche Philologie an der Universität Regensburg. Lehrtätigkeit an Universitäten in Dänemark, Frankreich, Italien, Polen, Südafrika, der Tschechoslowakei, Ungarn, USA. Emeritiert seit 1994.
Gajek, Bernhard / Schmitz, Walter (Hg.): Georg Britting (1891-1964). Vorträge des Regensburger Kolloquiums. 1993. 221 S. 338 gr. ISBN 3-631-45626-3. Kt. 37,95 €

Georg Britting, 1891 in Regensburg geboren, gehört zu den deutschen Dichtern, die vor und nach 1945 ihre Leser fanden. Hatte er sich anfangs seiner Heimat als eines Kindheitsparadieses erinnert, schilderte er bald die soziale und konfessionelle Wirklichkeit als einen Bereich, worin das dem Menschen fremde Gesetz der Natur sich geltend macht. Das Spiel mit den Vorgaben der Heimatkunst und die Verfügung über die Formen und Inhalte der Bildungsdichtung sichern der Lyrik und Prosa Brittings einen eigenständigen Rang in der modernen Literatur.
Die hier vorgelegten Vorträge wurden auf einem Kolloquium vorgetragen, das im Mai und Juni 1991 veranstaltet worden war. Sie behandeln die Entwicklung Brittings von den Anfängen im Jugendstil über den Expressionismus, die Naturdichtung der zwanziger und dreißiger Jahre, die innere Emigration bis zur Wiedergewinnung der Moderne im Nachkriegsdeutschland. An der Gründung der »Akzente«, der ersten bedeutenden Literaturzeitschrift ab 1954, war Britting wirkungsvoll beteiligt. Dieser Band legt den Grund für eine neue Beschäftigung mit dem Dichter Georg Britting.

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Schühly, Wolfgang (Hg.): Natursprache. Deutsche Naturdichter der Nachkriegszeit. 2009. 181 S. 220 gr. ISBN 3-926370-37-8. Kt. 14,– €*

Mit Aufsätzen von Bernhard Gajek, Hans Dieter Schäfer, Andreas Müller, Klaus Gauger, Wolfgang Schühly, Klaus Müller-Richter, Daniel Bigalke und Kai Agthe zu Johannes Bobrowski, Wilhelm Lehmann, Günter Eich, Peter Huchel, Helmut Bartuschek, Oda Schaefer, Karl Krolow, Rolf Schilling, Joachim Werneburg und Uwe Lammla.

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