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ARNSHAUGK VERLAG
Weltwitzer Weg 8 · 07806 Neustadt an der Orla
Tel. 036481 / 279264 · ePost:

»Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt;
und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt.«
(Otto von Bismarck)

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95930220 Zoellner, SOS Britannia18.00 €
95930210 Jacob, Ueber die Natur der Natur28.00 €
94406469 Sander, Gastmahl des Leviathan42.00 €
94406426 Castun, Lindenblatt 4 Krieg14.00 €
92637051 Gauger, Diktynna24.00 €
94406496 Blueher, Parerga zur Achse der Natur24.00 €
94406483 Bickenbach, Judas EKD24.00 €
92637089 Otto, Gottheit und Gottheiten der Arier18.00 €

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Claudia Thorun
Thorun, Claudia: Sarah Bernhardt. Inszenierungen von Weiblichkeit im Fin de siècle. 2006. 362 S. 600 gr. ISBN 3-487-13177-3. Kt. 18,– €*

Sarah Bernhardt – als »Königin des Theaters« gepriesen, als das »heilige Monster« gefürchtet, als »Reklamegeier« verschrien – war eine weltweit gefeierte Schauspielerin und einer der ersten internationalen Stars. Am Ende des 19. Jahrhunderts verkörperte die französische Aktrice zeitgenössische Imaginationen von Weiblichkeit, wie die moderne Frau, die tugendhafte Kurtisane und die männermordende Femme Fatale. An ihrem Image als Star und im Diskurs über die Starfigur Sarah Bernhardt wurden maßgebliche gesellschaftliche Entwicklungen des Fin de siècle, insbesondere die Brüche und die Veränderungen in der Wahrnehmung von Geschlecht, diskutiert.
Am Beispiel ihrer Selbstaussagen zur Schauspielkunst, ihrer Theateraufführungen und Rollendarstellungen, aber auch anhand der Rezeption der Schauspielerin in ihrer Zeit werden in der vorliegenden Publikation die Inszenierungen von Weiblichkeit und die Konstruktion von Geschlecht im Fin de siècle aufgezeigt.

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