Neues/Suche Anthologien Werkausgaben Lyrik Dramatik Romane Literarische Prosa Philosophie Philologie | Religion Geschichte Lokalgeschichte Politik/Wirtschaft Musik und Kunst Naturkunde Autoren Verlag Impressum/AGB | ARNSHAUGK VERLAG Weltwitzer Weg 8 · 07806 Neustadt an der Orla Tel. 036481 / 279264 · ePost: »Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt; und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt.« (Otto von Bismarck) |
Hartmuth Becker, geb. 1966 in Wetzlar/ Lahn, studierte Volkswirtschaftslehre, Politikwissenschaft und Philosophie an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Promotion zum doctor rerum politicarum an der Universität Potsdam. Berufliche Stationen im Stiftungs- und Verbandswesen sowie im universitären Bereich in Deutschland und den USA. Lebt in Berlin. |
Becker, Bernhard: Warum ich an Gott glaube. Über die Grenzen von Kommunikation und Zukunftsgewißheit. 2011. 220 S. 317 gr. ISBN 3-937801-70-7. Lw. Muß ein aufgeklärter Mensch bei der Suche nach dem Guten heute Atheist sein und dem „Gotteswahn“ endgültig abschwören? Der Autor versucht unter Einbeziehung aktueller Erkenntnisse von Philosophie und Kognitionswissenschaft, vor allem der Systemtheorie Luhmanns, eine Neubestimmung der Grenzen von Glauben und Wissen. Sein Fazit: Ganz ohne Glauben geht es nicht. Denn die Funktion der Religion, Unentscheidbares entscheidbar zu machen, kann niemals durch Wissenschaft ersetzt werden – es sei denn, sie würde unter Preisgabe ihres eigenen Wahrheitsbegriffs Debatten über Ethik, Zukunftsvorsorge oder Umweltschutz als staatstragende Kulthandlung betreiben wollen. | ||
Becker, Bernhard: Warum ich an Gott glaube. Über die Grenzen von Kommunikation und Zukunftsgewißheit. 2011. 220 S. 317 gr. ISBN 3-903000-22-1. Lw. Muß ein aufgeklärter Mensch bei der Suche nach dem Guten heute Atheist sein und dem »Gotteswahn« endgültig abschwören? Der Autor versucht unter Einbeziehung aktueller Erkenntnisse von Philosophie und Kognitionswissenschaft, vor allem der Systemtheorie Luhmanns, eine Neubestimmung der Grenzen von Glauben und Wissen. Sein Fazit: Ganz ohne Glauben geht es nicht. Denn die Funktion der Religion, Unentscheidbares entscheidbar zu machen, kann niemals durch Wissenschaft ersetzt werden – es sei denn, sie würde unter Preisgabe ihres eigenen Wahrheitsbegriffs Debatten über Ethik, Zukunftsvorsorge oder Umweltschutz als staatstragende Kulthandlung betreiben wollen. | ||
Beck, Herbert / Becker, Bernhard (Hg.): Dürers Verwandlung in der Skulptur zwischen Renaissance und Barock. Ausstellung im Liebighaus Museum Alter Plastik, Frankfurt. 1981. 4° 494 S. 1600 gr. Bestell-No. 18003618. Kt. |