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ARNSHAUGK VERLAG
Weltwitzer Weg 8 · 07806 Neustadt an der Orla
Tel. 036481 / 279264 · ePost:

»Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt;
und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt.«
(Otto von Bismarck)

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95930220 Zoellner, SOS Britannia18.00 €
95930210 Jacob, Ueber die Natur der Natur28.00 €
18000110 Arnshaugk Gesamtverzeichnis 20210.40 €
18013055 Hebbel, Werke20.00 €
88479141 Michelsen, Unruhige Buerger28.00 €
86917530 Wolff, Kleine Buch vom Schutzengel4.99 €
78312225 Wolff, Sieben Engel hat der Mensch12.90 €
86917530 Wolff, Kleine Buch vom Schutzengel8.00 €
78312520 Wolff, Kreuz16.00 €
78312290 Wolff, Welche Farbe hat die Himmelstuer8.00 €

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Uwe Wolff
wurde 1955 in Münster geboren und studierte ebendort Philosophie, Mediävistik, Pädagogik und Theologie. Schon mit seinem Jugendwerk, dem Roman ‚Papa Faust’, erregte er beträchtliches Aufsehen. Im schweizerischen Freiburg wurde er 2007 als Lutheraner in Katholischer Theologie mit einer Arbeit über den reformierten Hagiographen Walter Nigg promoviert, in Hildesheim 2012 mit einer Biographie Edzard Schapers habilitiert. Neben der Schaper-Biographie gilt auch seine Biographie von Hans Blumenberg als wegweisend. Schwerpunkt seiner Arbeit sind die Grenzbereiche zwischen Dichtung, Kunst, Musik und Religion. Er hat zahlreiche Biographien und Bücher über Symbolgeschichte, Heilige und Engel geschrieben.
Wolff, Uwe: Tango. Das Leben tanzen. 2020. 141 S. 240 gr. ISBN 3-95930-230-4. Gb. 16,– €*

Tango war ursprünglich der Tanz der Auswanderer und Heimatlosen: Sein Ursprung liegt in der großen Migration von Europa nach Südamerika. So spiegelt sich in Takt, Text und Tanz eine widersprüchliche Stimmung von Aufbruch und Abschied, Liebe und Trauer, Zuversicht und Melancholie. Es ist diese Vielfalt der Stimmungen, mit der der Tango einlädt, das eigene Leben zu spiegeln. Tango ist die Verwandlung des Schmerzes in Schönheit. Der Tango ist eine Liebeserklärung an das Leben. »Tango« bedeutet »Berührung«.
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Wolff, Uwe: Agnes Miegel und das Leben in Quarantäne. Mit einem Beitrag von Archimandrit Irenäus Totzke. 2020. 72 S., 1 Abb. 175 gr. ISBN 3-95930-223-1. Gb. 14,– €*

Im Süden Jütlands, zwischen Heide und Kiefern, lag das dänische Flüchtlingslager Oksbøl. Kinder, Mütter und Greise, mit Schiffen über die Ostsee evakuiert, fanden hier Zuflucht. Unter ihnen die alt gewordene Agnes Miegel mit ihrer Lebensgefährtin. In Oksbøl schrieb sie das berühmte Gedicht »O Erde Dänemarks«, das der dänische Redakteur Jef Jefsen sofort in der Lagerzeitung veröffentlichte.
Der Autor begann in Dänemark, Agnes Miegels Gedichte zu lesen. Sie führten ihn zurück in das Seebad Cranz, auf die Dünen der Kurischen Nehrung und in die Königsberger Kindheit der Dichterin. Die Pestballade »Die Frauen von Nidden« (1907) bekam für ihn eine unerwartete Aktualität, als im März 2020 die dänische Grenze geschlossen wurde. Unter dem Eindruck der Quarantäne liest er mit dänischem Blick die deutsche Dichterin des Meeres.
Rezension Rezension

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Wolff, Uwe: Das kleine Buch vom Schutzengel. Wie er dich durchs Leben leitet. 2017. 144 S. 360 gr. ISBN 3-86917-530-3. Gb. 8,– €*

Hat die Geduld meines Schutzengels Grenzen? Verlieben sich die Engel von Liebenden ineinander? Und welche Sprache spricht mein Schutzengel? Der Engelforscher Uwe Wolff stellt sich diesen Fragen – seine Antworten schenken verblüffende Einsichten und überraschende Perspektiven.

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Wolff, Uwe: Alles über Engel und Dämonen. Ein himmlisches Wörterbuch. 2009. 157 S. 300 gr. ISBN 3-579-06525-4. Gb. (gemängelt) 12,– €

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Wolff, Uwe: Welche Farbe hat die Himmelstür? Symbole der Weltreligionen für unsere Zeit gedeutet. 2003. 159 S. 226 gr. ISBN 3-7831-2290-2. Kt. (gemängelt) 8,– €

Baum und Feuer, Kreuz und Labyrinth - Symbole begleiten den Menschen, seit er gelernt hat, aufrecht zu gehen. Sie ermöglichen es uns, unabhängig von Glauben und von Kulturkreis, eine gemeinsame Sprache zu sprechen. Uwe Wolff erläutert in diesem Band die gängigsten Symbole, die in allen Kulturen und Religionen eine Rolle spielen und zeigt ihre Gemeinsamkeiten, aber auch die Unterschiede ihrer Bedeutung in ihrem jeweiligen Umfeld auf.

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Wolff, Uwe: Sieben Engel hat der Mensch. Wie sie dich durchs Leben leiten. 2003. 160 S., farb. Abb. 396 gr. ISBN 3-7831-2225-2. Gb. (gemängelt) 7,– €

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Wolff, Uwe: Alles über gefallene Engel. Aus dem Wörterbuch des Teufels. 2002. 256 S. 407 gr. ISBN 3-7831-2152-3. Gb. (gemängelt) 12,– €

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Wolff, Uwe: Geheimnisvoll wie die Muschel oder Staunen über den inneren Reichtum. 2002. 157 S. 145 gr. ISBN 3-451-05183-4. Kt. 6,70 €

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Wolff, Uwe: Der gefallene Engel. Von den Dämonen des Lebens. 1995. 256 S., 12 farb. Abb. 816 gr. ISBN 3-451-23680-X. Gb. 26,– €

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Wolff, Uwe / Hohmuth, Jürgen: Das Kreuz. Wo Himmel und Erde sich berühren. 2005. 4° 144 S., zahlr. Farbfotos 1225 gr. ISBN 3-7831-2520-0. Gb. (gemängelt) 16,– €

Das Kreuz ist das zentrale christliche Symbol. Wer es finden will, kann dies überall in unserem Alltag tun: Als Straßenkreuzung, zwischen Fliesen und Wegplatten, als Fensterkreuz oder auch in uns selbst, wenn wir die Arme ausbreiten. Es ist uns sozusagen auf den Leib geschrieben. Uwe Wolff erzählt hier die Geschichte dieses urmenschlichen Symbols in all ihren Facetten. Jürgen Hohmuth illustriert sie mit seinen Fotografien, die ungewöhnliche Ein- und Ausblicke bieten.

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Schühly, Wolfgang (Hg.): Zeichen in die Esche geritzt. Rolf Schilling zum siebzigsten Geburtstag. 2020. 366 S., 7 Abb. 480 gr. ISBN 3-95930-212-6. Gb. 38,– €*

31 Maler, Musiker, Dichter, Schriftsteller, Philosophen, Leser und Weggefährten berichten von ihren Erfahrungen mit dem Unzeitgemäßen, seiner Landschaft und seiner Stellung in Deutschland: Angerer der Ältere, Johann Felix Baldig, Peter Bickenbach, Frank Böckelmann, Michael Boss, Werner Bräuninger, Björn Clemens, Arnulf Ehrlich, Reinhard Falter, Bernd Kurt Goetz, Peter Götz, Christian Glowatzki, Uwe Haubenreißer, Sebastian Hennig, Theo Homann, Burkhard Jahn, Uwe Lammla, Heiko Luge, Jonas Mahraun, Steffen Marciniak, Baal Müller, Uwe Nolte, Alexander Martin Pfleger, Ian Read, Arne Schimmer, Wolfgang Schühly, Thomas Sorge, Holger Uske, Michael Walker, Joachim Werneburg, Uwe Wolff.

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Castun, Wilhelm (Hg.): Das Lindenblatt. Jahresschrift für Schöne Literatur. Bd 2: Reise. 2012. 339 S. 320 gr. ISBN 3-926370-83-1. Kt. 14,– €*

In der zweiten Ausgabe der Jahresschrift führen 47 Autoren den Aufbruch des Vorjahres fort. Die Schwerpunktthemen lauten diesmal »Reise« und »Reiseschriftsteller«. Die Ansätze sind vielfältig, es beginnt mit dem glücklosen Tramp an der Straße, den Vorteilen eines Wohnmobiles und einem Urlaub in den »sozialistischen Bruderstaaten«, dem der »Prager Frühling« eine unverhofft einsichtsreiche Rückfahrt verschaffte. Überhaupt steht die Selbsterfahrung im Vordergrund. So finden sich durch politische Wirrnisse jahrzehntelang getrennte Verwandte. Es folgen eine kleine Geschichte der Eisenbahn und ein Bericht, wie die Benutzung derselben Einblick in soziale Nöte verschaffen kann. Heutige Vaganten stoßen auf mythische wie Sindbad oder den Klabautermann. Auch ein Familienausflug kann abenteuerliche Dimensionen haben. Unfreiwillige »Reisen« der Flucht und Vertreibung stehen neben klassischen Entdeckungen und Einblicken in die modernen Gesellschaften der USA oder Südafrikas. Der Humor darf in dieser Weltschau nicht fehlen, sei es nun als Autokauf-Probefahrt durch das Sonnensystem, per Fahrrad zur Hausbank oder mit schlechtbezahltem Führer durch den indischen Dschungel.
Neben Reiseimpressionen und Reisekritik in Vers und Prosa stehen Essays über die Reiseschriftsteller Karl May, Rainer Maria Rilke, Kurt Faber, Werner Helwig und Ernst Jünger. Für die Auswahl dieser Autoren war die Eigenwilligkeit und Passioniertheit dieser Gestalten maßgeblich.
Die Würdigung der Linde als Schirmherrin unserer Publikation versucht wieder einmal den Nachweis, daß es sich um ein unendliches Thema handelt. Die Nachrichten aus dem Verein sind so gehalten, daß auch für Leser, denen solche Ambitionen eher fern stehen, sinnig, informativ und witzig sind.
Im Essayteil wird diesmal über Jean Paul, Theodor Fontane, Ernst Jünger, Manfred Streubel und Fjodor Sologub referiert. Außerdem über die Symbolik von Ortsnamen, den Begriff der »Wiedervereinigung« und die Wirkung der Propaganda auf unsere Sprache in den letzten hundert Jahren.
Im Rezensionsteil werden Bücher von Thor Kunkel, Lutz Dammbeck, Jan Weber, Michael Rieger, Andreas Böhm, Oswald Spengler, Wolf Kalz, Georg Milzner, Oda Schaefer, Claus Irmscher, Dieter Wolf, Siegfried Nittka, Simone Weil, Alexander Pschera, Heimo Schwilk, Holger Uske und Ingmar Werneburg besprochen.
Beiträge von Wolf von Aichelburg, Helmut Bartuschek, Hagen van Beeck, Marga Behrend, Peter Bickenbach, Daniel Bigalke, Michel Brunner, Norbert Böll, Margitta Börner, Wilhelm Castun, Björn Clemens, Klaus Ender, Friedrich Engelbert, Andreas Fehler, Klaus Gauger, Detlef Gojowy, Arjuno Gramich, Oliver Guntner, Maik Haasler, Ivo Haltenorth, Frank Handrek, Uwe Haubenreißer, Hannes Homeier, Eberhard Horst, Kara Huber, Claus Irmscher, Wolf Kalz, Florian Kiesewetter, Kerstin Klare, Daniil Koshmanov, Uwe Lammla, Ilse Liebs, Leberecht Lustig, Serge Mangin, Uwe Nolte, Paul-Michael Oschatz, Rudolf Pöhlig, Gisela Rein, Hansjörg Rothe, Gisela Schinzel-Penth, Wolfgang Schühly, Viktor Streck, Ilse Tödt, Volkmar Weiss, Dieter Wolf, Uwe Wolff, Hans Conrad Zander.
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