Neues/Suche Anthologien Werkausgaben Lyrik Dramatik Romane Literarische Prosa Philosophie Philologie | Religion Geschichte Lokalgeschichte Politik/Wirtschaft Musik und Kunst Naturkunde Autoren Verlag Impressum/AGB | ARNSHAUGK VERLAG Weltwitzer Weg 8 · 07806 Neustadt an der Orla Tel. 036481 / 279264 · ePost: »Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt; und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt.« (Otto von Bismarck) |
95930220 Zoellner, SOS Britannia | 18.00 € |
92637082 Hennig, Buecher und Landschaften | 8.00 € |
18000163 Hennig, Handzeichnungen | 6.00 € |
92637051 Gauger, Diktynna | 24.00 € |
94406402 Castun, Lindenblatt 3 Arbeitswelt | 14.00 € |
92637083 Castun, Lindenblatt 2 Reise | 14.00 € |
92637055 Castun, Lindenblatt 1 Satire | 14.00 € |
94406478 Hennig, Lindenblatt 6 Liebe | 14.00 € |
92637083 Castun, Lindenblatt 2 Reise | 14.00 € |
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Wolfgang Schühly, geboren 1968 in Freiburg im Breisgau, wuchs in Merzhausen auf. Studium der Chemie und Biologie in Freiburg, Promotion in Zürich. Verheiratet, eine Tochter, lebt als Naturstoffchemiker in Graz. Schühly verfügt über umfangreiche Kenntnisse in der Botanik und hat auf weitreichen Eskursionen Material für seine Forschungen zusammengetragen, sowie Naturbeobachtungen angestellt. Er spielt leidenschaftlich Klavier und befaßt sich tiefgründig mit musikalischen, literarischen und kulturgeschichtlichen Themen. Besondere Sorgfalt läßt er der Pflege der deutschen Sprache angedeihen. |
Schühly, Wolfgang (Hg.): Zeichen in die Esche geritzt. Rolf Schilling zum siebzigsten Geburtstag. 2020. 366 S., 7 Abb. 480 gr. ISBN 3-95930-212-6. Gb. 31 Maler, Musiker, Dichter, Schriftsteller, Philosophen, Leser und Weggefährten berichten von ihren Erfahrungen mit dem Unzeitgemäßen, seiner Landschaft und seiner Stellung in Deutschland: Angerer der Ältere, Johann Felix Baldig, Peter Bickenbach, Frank Böckelmann, Michael Boss, Werner Bräuninger, Björn Clemens, Arnulf Ehrlich, Reinhard Falter, Bernd Kurt Goetz, Peter Götz, Christian Glowatzki, Uwe Haubenreißer, Sebastian Hennig, Theo Homann, Burkhard Jahn, Uwe Lammla, Heiko Luge, Jonas Mahraun, Steffen Marciniak, Baal Müller, Uwe Nolte, Alexander Martin Pfleger, Ian Read, Arne Schimmer, Wolfgang Schühly, Thomas Sorge, Holger Uske, Michael Walker, Joachim Werneburg, Uwe Wolff. | ||
Schühly, Wolfgang (Hg.): Natursprache. Deutsche Naturdichter der Nachkriegszeit. 2009. 181 S. 220 gr. ISBN 3-926370-37-8. Kt. Mit Aufsätzen von Bernhard Gajek, Hans Dieter Schäfer, Andreas Müller, Klaus Gauger, Wolfgang Schühly, Klaus Müller-Richter, Daniel Bigalke und Kai Agthe zu Johannes Bobrowski, Wilhelm Lehmann, Günter Eich, Peter Huchel, Helmut Bartuschek, Oda Schaefer, Karl Krolow, Rolf Schilling, Joachim Werneburg und Uwe Lammla. | ||
Schühly, Wolfgang: Phytochemische und biologische Untersuchung der Rinde von Zizyphus joazeiro Mart. Diss. 2000. 174 S., zahlr. Tab., 3 farb. Abb. 288 gr. Bestell-No. 18000128. Kt. Das lebhafte Interesse, das der Naturstoffchemie seit den Anfängen der chemischen Wissenschaften entgegengebracht wird, gründet sich zum einen auf die berechtigte Annahme, mit neuen Naturstoffen erfolgreich der Gesunderhaltung des Menschen einen Dienst erweisen zu können, zum anderen jedoch auch auf das Bestreben, die Fülle der Naturstoffe in ihrer physiologischen Bedeutung für die sie produzierenden Organismen zu verstehen. Die vorliegende Untersuchung der brasilianischen Heilpflanze entstand aus dem Interesse, die Rinde dieser Pflanze, welche in vielfacher Weise Verwendung in der Volksmedizin findet, phytochemisch zu charakterisieren und mittels biologisch-pharmakologischer Tests Hinweise auf mögliche Anwendungen der vorkommenden Substanzen zu geben. | ||
Hennig, Sebastian (Hg.): Das Lindenblatt. Schriftenreihe für Schöne Literatur. Bd 7: Der Traum. 2018. 287 S., 17 Graphiken. 450 gr. ISBN 3-944064-92-5. Lw. Prophetische, erotische, literarische Träume, Traumwandlei und Utopie, das Thema des Traums ist unerschöpflich gerade für uns Deutsche. Mit Träumerei kreuzt sich auch das Reformationsjubiläum, hier wird den Akteuren von damals literarisch gedacht. Auch in allen anderen Rubriken bleibt das »Lindenblatt« seinem Ruf treu. Ab 2018 erscheint das »Lindenblatt« in loser Folge fest gebunden und graphisch gestaltet. Mit Beiträgen von Peter Anderson, Jürgen Andrae, Felix Johann Baldig, Helmut Bartuschek, Peter Bickenbach, Bettina Brüggemann, Herbert Böhme, Annette von Droste-Hülshoff, Bernd-Ingo Friedrich, Christian Erich Glowatzki, Oliver Guntner, Wolfgang Haase, Jurek Haslhofer, Uwe Haubenreißer, Monika Hauff, Ludwig Heibert, Sebastian Hennig, Paul Hugo, Burkhard Jahn, Wolfgang Kaufmann, Bertram Kazmirowski, Florian Kiesewetter, Fritz Köhncke, Hans Krieger, Uwe Lammla, Horst Lange, Harald Metzkes, Baal Müller, Uwe Nolte, Stefan Raile, Martin Raschke, Hansjörg Rothe, Manfred von der Sandfort, Rolf Schilling, Sylvia Schilling, Wolfgang Schühly, Georg Steiger, Ruedi Strese, Molch von Tockenburg, Herbert Ulrich, Holger, Uske, Joachim Werneburg und Marc Zoellner. | ||
Hennig, Sebastian (Hg.): Das Lindenblatt. Jahresschrift für Schöne Literatur. Bd 6: Liebe. 2016. 336 S. 346 gr. ISBN 3-944064-78-X. Kt. Ob heftige, unverhoffte oder vergebliche Liebe – das Thema bleibt ewig jung und für immer neue Gestaltung offen. Weil das Titelthema so ergiebig ist, stehen dieses Mal auch Lyrik- und Essayteil unter diesem Motto. Das Jubiläum geht diesmal an Cervantes und Shakespeare, wobei Don Quijote und Hamlet mit den meisten Arbeiten bedacht wurden. Mit Beiträgen von Wolf von Aichelburg, Peter Anderson, Johann Felix Baldig, Michael Beleites, Peter Bickenbach, Peter Braukmann, Bettina Brüggemann, Werner Brüggemann, Frank Böckelmann, Björn Clemens, Reinhard Falter, Konrad Fischer, Bernd-Ingo Friedrich, Christian Erich Glowatzki, Maria Cornelia Gräfin Strachwitz, Uwe Haubenreißer, Friedrich Hebbel, Sebastian Hennig, Alexander von Hohentramm, Gisela Hunger, Burkhard Jahn, Wolf Kalz, Wolfgang Kaufmann, Michael Klonovsky, Horst Köhler, Guido König, Hans Krieger, Uwe Lammla, Baal Müller, Janna Ney, Uwe Nolte, Alexander Martin Pfleger, Gunter Preuß, Torsten Preuß, Stefan Raile, Martin Raschke, Gisela Rein, Helmut Roewer, Hansjörg Rothe, Siegfried Schröder, Wolfgang Schühly, Georg Steiger, Eberhard Straub, Molch von Tockenburg, Ilse Tödt, Herbert Ulrich, Holger Uske, Volkmar Weiss, Marc Zoellner, Benjamin Jahn Zschocke. | ||
Castun, Wilhelm (Hg.): Das Lindenblatt. Jahresschrift für Schöne Literatur. Bd 5: Kindheit. 2015. 352 S. 330 gr. ISBN 3-944064-58-5. Kt. Alle Autorschaft wurzelt in den Erlebnissen der Kindheit. Die heute älteren Autoren haben ihre Kindheit in einer Zeit verbracht, als auf dem Lande die Moderne erst einzuziehen begann und die tradierte Ordnung noch erfahrbar war. Der Band stellt die verschiedensten Eindrücke aus heutiger Perspektive vor. Außerdem gedenken wir des Bismarkjubiäums, worauf der Schwerpunkt auf der Nachwirkung des Eisernen Kanzlers liegt. Auch in den anderen Rubriken bietet die fünfte Ausgabe viele Überraschungen. Mit Beiträgen von Carlos Ampié Loría, Hennie Aucamp, Inge Beer, Hans Bergel, Martin Beutler, Peter Bickenbach, Wilhelm Castun, Reinhard Dellbrügge, Ernst Ebenteuer, Max Erdinger, Hilko Gerdes, Christian Glowatzki, Oliver Guntner, Renate Gutzmer, Uwe Haubenreißer, Sebastian Hennig, Alexander von Hohentramm, Burkhard Jahn, Heidrun Kahlal, Nikolaos Katsouros, Florian Kiesewetter, Jochen Klepper, Uwe Lammla, Horst Lange, Roberto Linnarz, Reinhard Oskar Maske, Baal Müller, Uwe Nolte, Rainer Noske, Walter Pause, Alexander Martin Pfleger, Gunter Preuß, Stefan Raile, Hansjörg Rothe, Michail Savvarkis, Rolf Schilling, Manuela Schöps, Siegfried Schröder, Anita Schühly, Wolfgang Schühly, Horst Seidel, Georg Steiger, Ingrid Szabó, Zoltán Szabó, Volkmar Weiss, Peter-Paul Zahl, Heinz Zeckel, Hans Zimmermann. | ||
Castun, Wilhelm (Hg.): Das Lindenblatt. Jahresschrift für Schöne Literatur. Bd 3: Arbeitswelt. 2013. 425 S. 400 gr. ISBN 3-944064-02-X. Kt. Mit Beiträgen von Hagen van Beeck, Ben Berressem, Peter Bickenbach, Norbert Böll, Friedrich Engelbert, Hanna Fleiss, Ralf Gambel, Helmut Ganze, Nick Godbersen, Oliver Guntner, Ivo Haltenorth, Uwe Haubenreißer, Karsten Herr, Arnd Herrmann, Stefan Heuer, Alexander von Hohentramm, Dietrich Hucke, Claus Irmscher, Ulrike Jonack, Wolf Kalz, Florian Kiesewetter, Kerstin Klare, Sarah Klare, Horst Köhler, Uwe Lammla, Heinrich Lersch, Jan Lindner, Georg Milzner, Ludwig D. Morenz, Sieglinde Mörtel, Mirko Quirin, Gisela Rein, Hansjörg Rothe, Rüdiger Saß, Rolf Schilling, Teresia Schmucker-Roth, Wolfgang Schühly, Dittker Slark, Ilse Tödt, Peter Vogt, Volkmar Weiss, Joachim Werneburg, Dieter Wolf, Hans Conrad Zander und Joachim Zelter. | ||
Castun, Wilhelm (Hg.): Das Lindenblatt. Jahresschrift für Schöne Literatur. Bd 2: Reise. 2012. 339 S. 320 gr. ISBN 3-926370-83-1. Kt. In der zweiten Ausgabe der Jahresschrift führen 47 Autoren den Aufbruch des Vorjahres fort. Die Schwerpunktthemen lauten diesmal »Reise« und »Reiseschriftsteller«. Die Ansätze sind vielfältig, es beginnt mit dem glücklosen Tramp an der Straße, den Vorteilen eines Wohnmobiles und einem Urlaub in den »sozialistischen Bruderstaaten«, dem der »Prager Frühling« eine unverhofft einsichtsreiche Rückfahrt verschaffte. Überhaupt steht die Selbsterfahrung im Vordergrund. So finden sich durch politische Wirrnisse jahrzehntelang getrennte Verwandte. Es folgen eine kleine Geschichte der Eisenbahn und ein Bericht, wie die Benutzung derselben Einblick in soziale Nöte verschaffen kann. Heutige Vaganten stoßen auf mythische wie Sindbad oder den Klabautermann. Auch ein Familienausflug kann abenteuerliche Dimensionen haben. Unfreiwillige »Reisen« der Flucht und Vertreibung stehen neben klassischen Entdeckungen und Einblicken in die modernen Gesellschaften der USA oder Südafrikas. Der Humor darf in dieser Weltschau nicht fehlen, sei es nun als Autokauf-Probefahrt durch das Sonnensystem, per Fahrrad zur Hausbank oder mit schlechtbezahltem Führer durch den indischen Dschungel. Neben Reiseimpressionen und Reisekritik in Vers und Prosa stehen Essays über die Reiseschriftsteller Karl May, Rainer Maria Rilke, Kurt Faber, Werner Helwig und Ernst Jünger. Für die Auswahl dieser Autoren war die Eigenwilligkeit und Passioniertheit dieser Gestalten maßgeblich. Die Würdigung der Linde als Schirmherrin unserer Publikation versucht wieder einmal den Nachweis, daß es sich um ein unendliches Thema handelt. Die Nachrichten aus dem Verein sind so gehalten, daß auch für Leser, denen solche Ambitionen eher fern stehen, sinnig, informativ und witzig sind. Im Essayteil wird diesmal über Jean Paul, Theodor Fontane, Ernst Jünger, Manfred Streubel und Fjodor Sologub referiert. Außerdem über die Symbolik von Ortsnamen, den Begriff der »Wiedervereinigung« und die Wirkung der Propaganda auf unsere Sprache in den letzten hundert Jahren. Im Rezensionsteil werden Bücher von Thor Kunkel, Lutz Dammbeck, Jan Weber, Michael Rieger, Andreas Böhm, Oswald Spengler, Wolf Kalz, Georg Milzner, Oda Schaefer, Claus Irmscher, Dieter Wolf, Siegfried Nittka, Simone Weil, Alexander Pschera, Heimo Schwilk, Holger Uske und Ingmar Werneburg besprochen. Beiträge von Wolf von Aichelburg, Helmut Bartuschek, Hagen van Beeck, Marga Behrend, Peter Bickenbach, Daniel Bigalke, Michel Brunner, Norbert Böll, Margitta Börner, Wilhelm Castun, Björn Clemens, Klaus Ender, Friedrich Engelbert, Andreas Fehler, Klaus Gauger, Detlef Gojowy, Arjuno Gramich, Oliver Guntner, Maik Haasler, Ivo Haltenorth, Frank Handrek, Uwe Haubenreißer, Hannes Homeier, Eberhard Horst, Kara Huber, Claus Irmscher, Wolf Kalz, Florian Kiesewetter, Kerstin Klare, Daniil Koshmanov, Uwe Lammla, Ilse Liebs, Leberecht Lustig, Serge Mangin, Uwe Nolte, Paul-Michael Oschatz, Rudolf Pöhlig, Gisela Rein, Hansjörg Rothe, Gisela Schinzel-Penth, Wolfgang Schühly, Viktor Streck, Ilse Tödt, Volkmar Weiss, Dieter Wolf, Uwe Wolff, Hans Conrad Zander.
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Castun, Wilhelm (Hg.): Das Lindenblatt. Jahresschrift für Schöne Literatur. Bd 1: Satire. 2011. 311 S. 320 gr. ISBN 3-926370-55-6. Kt. Die neue Literaturzeitschrift umfaßt die Rubriken: Titelthema, Lyrik, Prosa, Ulk und Parodie, Aus dem Autorenverband, Aus Mitteldeutschland, Essays und Rezensionen. Schwerpunkt ist in diesem Jahr neben der Satire Heinrich von Kleist. 43 Autoren zeigen die Lebendigkeit der deutschen Gegenwartsliteratur auf allen Gebieten. Mit Beiträgen von Marga Behrend, Ben Berressem, Ruth Bierawski, Daniel Bigalke, Alexander Blöthner, Norbert Böll, Margitta Börner, Wilhelm Castun, Hinrich Ferchel, Detlef Gojowy, Hans-Jörg Grohmann, Oliver Guntner, Uwe Haubenreißer, Gerd W. Heyse, Alexander von Hohentramm, Hannes Homeier, Claus Irmscher, Udo Jacobs, Florian Kiesewetter, Michael Klonovsky, Daniil Koshmanov, Horst Köhler, Uwe Lammla, Ilse Liebs, Rainer Lämmerhirt, Georg Milzner, Ludwig D. Morenz, Uwe Nolte, Manfred Peter, Georg Pfeiffer, Rudolf Pöhlig, Gisela Rein, Ronny Ritze, Hansjörg Rothe, Walter Schankula, Robert Schieding, Wolfgang Schühly, Georg Steiger, Eberhard Stein, Hedwig Storcher, Peter Tanz, Ilse Tödt, Dieter Wolf. Im Rezensionsteil werden u.a. Bücher von Winfried Arenhövel, Albrecht Börner, Sigrid Damm, Andreas Fehler, Friedrich Gundolf, Hans J Kessler, Horst Lange, Sebastian Lehmann, Martin Mosebach, Thomas Perlick, Lutz Rathenow, Ulrich Schacht, Huber Schirneck, Friederike Schmöe, Werner Stiller, Viktor Streck, Joachim Werneburg und Hans Conrad Zander besprochen.
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Gauger, Klaus (Hg.): Arnshaugk. Ein Lesebuch. 2009. 145 S. 160 gr. ISBN 3-926370-36-X. Kt. Das Lesebuch enthält Aufsätze von Sebastian Martius, Andreas Müller, Rudolf Drechsel, Marcel Thoma, Alexander Blöthner, Dieter Wolf, Fritz Usinger, Wolf von Aichelburg, Peter Tanz und Klaus Gauger. Weiterhin eine Tagebuchnotiz von Rolf Schilling zu Serge Mangin und zwei Buchbesprechungen von Daniel Bigalke und Wolfgang Schühly: zum Jahrbuch für Natur und Mythos und zu Florian Kiesewetters »Sternbildsonate«. Dann folgen Gedichte von Karl Wolfskehl, Fritz Usinger, Horst Lange, Oda Schaefer, Helmut Bartuschek, Wolf von Aichelburg, Rolf Schilling, Joachim Werneburg, Uwe Lammla, Wolfgang Schühly, Uwe Haubenreißer, Timo Kölling, Uwe Nolte und Florian Kiesewetter.
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