Neues/Suche Anthologien Werkausgaben Lyrik Dramatik Romane Literarische Prosa Philosophie Philologie | Religion Geschichte Lokalgeschichte Politik/Wirtschaft Musik und Kunst Naturkunde Autoren Verlag Impressum/AGB | ![]() | ARNSHAUGK VERLAG Weltwitzer Weg 8 · 07806 Neustadt an der Orla Tel. 036481 / 279264 · ePost: ![]() »Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt; und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt.« (Otto von Bismarck) | ![]() |
94406467 Sander, Kampf der Teile | 24.00 € |
92637083 Castun, Lindenblatt 2 Reise | 14.00 € |
94406478 Hennig, Lindenblatt 6 Liebe | 14.00 € |
94406496 Blueher, Parerga zur Achse der Natur | 24.00 € |
92637098 Blueher, Aristie des Jesus von Nazareth | 28.00 € |
94406478 Hennig, Lindenblatt 6 Liebe | 14.00 € |
Titelauswahl beendet. Bestellmengen festlegen und ggf. einzelne Titel löschen
Angelika Pöthe |
![]() | Pöthe, Angelika: Carl Alexander. Mäzen in Weimars Silberner Zeit. 1998. IX, 500 S., 20 Abb. a. Taf. 980 gr. ISBN 3-412-00498-7. Gb. Carl Alexander (1818-1901), Enkel Carl Augusts und seit 1853 Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach, zählte zu den wichtigsten Förderern von Kunst, Kultur und Wissenschaft in Weimars Silbernem Zeitalter. Sein breites mäzenatisches Wirken knüpfte an das Vorbild der Weimarer Klassik an. Er förderte die Literatur, Kunst und Musik der Vergangenheit und Gegenwart und zog so bedeutende Persönlichkeiten wie Franz Liszt, Friedrich Hebbel, Fanny Lewald und Arnold Böcklin an seinen Hof. Sein Engagement ebnete den Weg zum Wiederaufbau der Wartburg und trug zur Gründung zahlreicher kultureller Einrichtungen bei, die das Profil Weimars bis heute prägen. Zum 180. Geburtstag Carl Alexanders legt Angelika Pöthe die erste Monographie über das Leben und Wirken dieser vielschichtigen Persönlichkeit vor. Auf der Basis bislang unveröffentlichter Tagebücher und Briefe zeichnet sie ein einfühlsames Bild des fürstlichen Mäzens in einer Zeit, in der die Bedeutung der Aristokratie im Niedergang begriffen war. Das Persönlich-Schicksalhafte wird dabei auf dem Hintergrund der politischen und sozialen Entwicklungslinien des 19. Jahrhunderts verständlich. |